Beste Bankkonten in der Schweiz von Dezember 2025

Adrien MissiouxNadia Schmid
Überprüft von Nadia Schmid
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Vergleichen Sie die besten Bankkonten in der Schweiz für 2025. Finden Sie gebührengünstige Konten, digitale Banking-Lösungen und traditionelle Bankdienstleistungen von grossen Schweizer Banken wie UBS, PostFinance und Raiffeisen mit transparenten Gebührenvergleichen und Expertenrat.

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Detaillierte Bewertungen: Top Alle Konten Bankkonten

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Die besten Bankkonten in der Schweiz finden

Die Auswahl der besten Bankkonten in der Schweiz erfordert eine sorgfältige Bewertung von Gebühren, Dienstleistungen und Funktionen, die zu Ihrem Lebensstil und Ihren finanziellen Zielen passen. Die Schweizer Bankenlandschaft bietet aussergewöhnliche Vielfalt, von traditionellen Banken mit jahrhundertealter Reputation bis zu innovativen rein digitalen Neobanken. Mit über 250 Banken, die in der Schweiz tätig sind, können Einwohner auf erstklassige Finanzdienstleistungen zugreifen, die von robusten Regulierungsrahmen und Einlagensicherung unterstützt werden.

Schweizer Bankkonten kombinieren legendäre Sicherheit, wettbewerbsfähige Dienstleistungen und moderne digitale Funktionen. Ob Sie Schweizer Einwohner, internationaler Student oder expatriierter Berufstätiger sind, das Verständnis Ihrer Optionen stellt sicher, dass Sie ein Konto wählen, das Kosten minimiert und gleichzeitig Komfort und Vorteile maximiert.

Überblick über die Schweizer Bankenlandschaft

Traditionelle Banken vs. digitale Banken

Traditionelle Schweizer Banken wie UBS, PostFinance und Raiffeisen bieten umfassende Dienstleistungen durch ausgedehnte Filialnetzwerke, personalisierte Beratung und eine vollständige Palette an Finanzprodukten. Diese etablierten Institutionen zeichnen sich durch persönliche Beratungen, Vermögensverwaltung, Hypothekendienstleistungen und komplexe Finanzplanung aus.

Digitalbanken und Neobanken einschliesslich Neon, Yuh, Revolut und Zak (Bank Cler) priorisieren Kosteneffizienz, benutzerfreundliche Mobile Apps und optimierte Dienstleistungen. Diese modernen Alternativen verlangen typischerweise niedrigere Gebühren, oft CHF 0 monatlich, und bieten gleichzeitig Funktionen wie Sofortbenachrichtigungen, Budgetierungstools und wettbewerbsfähige Wechselkurse.

Hauptunterschiede:

  • Gebühren: Digitalbanken durchschnittlich CHF 0-3 monatlich vs. CHF 5-15 für traditionelle Banken
  • Filialen: Traditionelle Banken bieten 2'000+ Filialen schweizweit vs. Online-only-Modell der Digitalbanken
  • Dienstleistungen: Traditionelle Banken bieten Hypotheken, Anlageberatung und Versicherungen vs. Fokus auf Transaktionen und Basissparen bei Digitalbanken
  • Kontoeröffnung: Digitalbanken ermöglichen 10-minütige Online-Anmeldung vs. Filialbesuche bei traditionellen Banken

Grosse Schweizer Banken im Überblick

UBS (Union Bank of Switzerland)

  • Grösste Schweizer Bank nach Fusion mit Credit Suisse 2023
  • Verwaltete Vermögen von über CHF 1,5 Billionen
  • Umfassende Bankdienstleistungen einschliesslich Private Banking, Vermögensverwaltung und Retail Banking
  • Ausgedehnte globale Präsenz mit Filialen in 50+ Ländern
  • Kontogebühren: CHF 5-15 monatlich je nach Kontotyp und Guthaben

PostFinance

  • Fünftgrösste Schweizer Bank mit 2,5 Millionen Kunden
  • Grösstes Geldautomatennetz der Schweiz mit 4'000+ Standorten
  • Starke digitale Banking-Plattform mit Mobile App und Online-Diensten
  • Kontogebühren: CHF 5 monatlich für Standardkonten, gratis für unter 26-Jährige

Raiffeisen Schweiz

  • Genossenschaftliche Bankengruppe mit 210+ Lokalbanken
  • Drittgrösste Bankengruppe nach Kundenzahl
  • Gemeinschaftsorientierter Ansatz mit persönlichem Service
  • Kontogebühren: Variieren je nach Lokalbank, typischerweise CHF 5-10 monatlich

Zürcher Kantonalbank (ZKB)

  • Grösste Kantonalbank mit starker regionaler Präsenz
  • Vollständiges Banking einschliesslich Hypotheken und Anlage-Dienstleistungen
  • AAA-Kreditrating mit Kantonsgarantie
  • Kontogebühren: CHF 5-8 monatlich für Privatkonten

Arten von Schweizer Bankkonten

Privatkonten (Transaktionskonten)

Privatkonten dienen als Ihr primäres Banking-Zentrum für tägliche finanzielle Aktivitäten einschliesslich Gehaltseinzahlungen, Rechnungszahlungen, Debitkartentransaktionen und Online-Banking. Diese Konten bilden die Grundlage des persönlichen Bankings in der Schweiz.

Typische Funktionen:

  • Debitkarte (Maestro oder V PAY)
  • Online- und Mobile-Banking-Zugang
  • Inlandsbankübertragungen (oft kostenlos oder kostengünstig)
  • Lastschrifteinrichtung für wiederkehrende Rechnungen
  • Kontoauszüge und Transaktionshistorie

Gebührenstrukturen variieren erheblich. Digitalbanken wie Neon bieten völlig kostenlose Privatkonten, während traditionelle Banken CHF 5-15 monatlich verlangen. Viele Banken erlassen Gebühren für Studenten unter 26 Jahren, Kunden mit Mindestguthaben (CHF 5'000-25'000) oder solche, die mehrere Produkte bündeln.

Für umfassende Analyse von Transaktionskonten erkunden Sie unseren Privatkontenleitfaden.

Sparkonten

Sparkonten zahlen Zinsen auf eingezahlte Mittel bei gleichzeitig vernünftigem Zugriff auf Ihr Geld. Schweizer Sparkonten bieten typischerweise Zinssätze von 0,0% bis 1,5% jährlich, abhängig von Kontotyp, Guthabenbetrag und Verpflichtungszeitraum.

Kontokategorien:

Standard-Sparkonten: Flexibler Zugriff mit bescheidenen Zinssätzen (0,0-0,5% jährlich). Geeignet für Notfallfonds, die sofortige Verfügbarkeit erfordern.

Hochzins-Sparkonten: Bessere Raten (0,5-1,5% jährlich), können aber Mindestguthaben (CHF 10'000+) oder begrenzte Abhebungen erfordern.

Jugend-Sparkonten: Wettbewerbsfähige Raten für Kinder und junge Erwachsene, fördern früh Spargewohnheiten. Einige Banken bieten bis zu 2% für Jugendkonten.

Festgeldeinlagen: Binden Mittel für 1-5 Jahre im Austausch für höhere garantierte Raten (1-2% jährlich). Vorzeitige Abhebung führt typischerweise zu Strafen.

Für detaillierte Sparkontovergleiche besuchen Sie unsere Seite beste Sparkonten.

Spezialisierte Konten

Jugend- und Studentenkonten: Kostenlose oder stark ermässigte Konten für Personen unter 26-30 Jahren. Funktionen umfassen keine monatlichen Gebühren, kostenlose Debitkarten und manchmal gebündelte Vorteile wie Reiseversicherung oder Handyversicherung.

Lohnkonten: Entwickelt für Gehaltsempfang mit kostenlosen eingehenden Überweisungen und ermässigten Dienstleistungen. Einige Arbeitgeber verhandeln bevorzugte Bankkonditionen mit spezifischen Banken.

Gemeinschaftskonten: Geteilte Konten für Paare oder Familien mit mehreren berechtigten Benutzern. Beide Parteien haben gleichen Zugriff und Verantwortung.

Fremdwährungskonten: Halten Guthaben in USD, EUR, GBP oder anderen Währungen, um Konvertierungsgebühren zu vermeiden. Nützlich für Expats mit ausländischem Einkommen oder Vielreisende.

Schlüsselfaktoren beim Vergleichen von Bankkonten

Monatliche Gebühren und Kosten

Basis-Kontogebühren stellen die sichtbarsten Kosten dar. Berechnen Sie Ihre jährlichen Bankkosten, indem Sie monatliche Gebühren mit 12 multiplizieren und dann Transaktionsgebühren addieren.

Gebührenvergleich:

  • Digitalbanken: CHF 0-3 monatlich (Neon: CHF 0, Yuh: CHF 0, Revolut: CHF 0-14)
  • Traditionelle Banken: CHF 5-15 monatlich (UBS: CHF 5-10, PostFinance: CHF 5, Raiffeisen: CHF 5-10)
  • Premium-Konten: CHF 20-50 monatlich mit erweiterten Dienstleistungen

Zusätzliche zu berücksichtigende Kosten:

  • Inlandsüberweisungen: CHF 0-2 pro Transaktion
  • Internationale Überweisungen: CHF 5-15 plus Devisenaufschlag (0,5-2,5%)
  • Geldautomatenabhebungen im Ausland: CHF 5-10 pro Abhebung
  • Papierauszüge: CHF 3-5 monatlich (digitale Auszüge typischerweise kostenlos)
  • Kontoschliessungsgebühren: CHF 0-50

Zinssätze auf Sparkonten

Schweizer Sparzinsen bleiben nach internationalen Standards niedrig, variieren aber erheblich zwischen Institutionen. Stand 2025 umfassen typische Raten:

  • Standardsparen: 0,0-0,5% jährlich
  • Hochzinssparen: 0,5-1,0% jährlich
  • Festgeldeinlagen: 1,0-2,0% jährlich (abhängig von Laufzeit)

Zinsberechnung zählt. Einige Banken berechnen Zinsen monatlich, andere jährlich. Zinseszins beschleunigt Wachstum im Laufe der Zeit. Bei CHF 50'000 Guthaben:

  • Bei 0,5%: CHF 250 jährliche Zinsen
  • Bei 1,0%: CHF 500 jährliche Zinsen
  • Bei 1,5%: CHF 750 jährliche Zinsen

Digitale Banking-Funktionen

Mobile Apps sind essentiell für modernes Banking geworden. Die besten Bankkonten in der Schweiz bieten intuitive Apps mit umfassenden Funktionen:

  • Echtzeit-Transaktionsbenachrichtigungen
  • Sofortzahlungsfähigkeiten (TWINT-Integration, QR-Rechnungszahlungen)
  • Ausgabenanalysen und Budgetierungstools
  • Digitale Belegaufbewahrung
  • Sofortiges Karten-Einfrieren/-Freigeben
  • Biometrische Authentifizierung (Fingerabdruck, Gesichtserkennung)
  • Kontaktlose Zahlungsunterstützung (Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay)

Online-Banking-Plattformen sollten Kontoverwaltung, Überweisungen, Zahlungseinrichtung, Dokumentzugriff und Serviceanfragen ohne Filialbesuche ermöglichen.

Geldautomaten- und Filialen-Zugang

Geldautomatenverfügbarkeit beeinflusst tägliche Bequemlichkeit. Die Schweiz hat etwa 7'000 Geldautomaten landesweit.

Netzwerkzugang:

  • PostFinance: 4'000+ Geldautomaten (grösstes Netz)
  • Bancomat-Netz: 3'000+ Geldautomaten, geteilt von grossen Banken
  • Raiffeisen: 1'000+ Geldautomaten bei Lokalfilialen
  • Digitalbanken: Verlassen sich auf Partnernetzwerke, können Abhebungsgebühren verlangen

Filialen-Zugang: Traditionelle Banken betreiben 2'000+ Filialen für persönliche Dienstleistungen. Digitalbanken haben keine physischen Filialen, bieten aber Videoberatungen und Telefonsupport. Berücksichtigen Sie Ihre Präferenz für persönliche Interaktionen bei der Kontoauswahl.

Kundenservice und Sprachunterstützung

Schweizer Banken bieten typischerweise Service in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Mehrsprachige Unterstützung erweist sich als entscheidend für Expats und internationale Einwohner.

Servicekanäle:

  • Telefonhotlines (oft 24/7 für Notfälle)
  • E-Mail und Online-Kontaktformulare
  • In-App-Chat (zunehmend üblich bei Digitalbanken)
  • Videoberatungen
  • Persönliche Termine in Filialen

Antwortzeiten variieren von sofortigem Telefonsupport bis zu 24-48 Stunden für E-Mail-Anfragen. Premium-Konten beinhalten oft Priority-Service mit dedizierten Kundenbetreuern.

Wer sollte welchen Kontotyp wählen?

Junge Berufstätige und Studenten

Beste Optionen: Digitalbanken und Jugendkonten von traditionellen Banken.

Empfohlene Konten:

  • Neon (CHF 0 monatlich, exzellente Mobile App)
  • Yuh (CHF 0 monatlich, integrierte Anlageoptionen)
  • PostFinance Smart Account (gratis unter 26)
  • UBS Jugendkonto (gratis unter 25)

Warum diese funktionieren: Keine Gebühren schonen begrenzte Budgets, während Mobile-first-Schnittstellen digitale native Lebensstile matchen. Jugendkonten beinhalten oft Reiseversicherung und Handyversicherung als gebündelte Vorteile.

Familien und Mittelschicht-Haushalte

Beste Optionen: Traditionelle Banken mit umfassenden Dienstleistungen und wettbewerbsfähigen Gebühren.

Empfohlene Konten:

  • PostFinance E-Finance Account (CHF 5 monatlich, ausgedehntes Geldautomatennetz)
  • Raiffeisen Privatkonto (CHF 5-10 monatlich, lokaler Service)
  • Bank Cler Zak Account (CHF 0 monatlich, digital mit traditionellem Bank-Backing)

Warum diese funktionieren: Balance zwischen Kosten und Service. Zugang zu Hypotheken, Anlageprodukten und Finanzplanung, während Familien Vermögen aufbauen. Filialen-Zugang für komplexe Fragen und persönliche Unterstützung.

Expats und internationale Berufstätige

Beste Optionen: Banken mit starken internationalen Fähigkeiten und Multi-Währungs-Funktionen.

Empfohlene Konten:

  • UBS Personal Account (starke internationale Präsenz, CHF 5-10 monatlich)
  • Revolut (Multi-Währungskonten, wettbewerbsfähige Wechselkurse, CHF 0-14 monatlich)
  • PostFinance International Account (gute internationale Dienste, CHF 5 monatlich)

Warum diese funktionieren: Häufige internationale Überweisungen, mehrere Währungsbestände und globaler Geldautomatenzugang zählen für Expats. Englischsprachige Unterstützung und Online-Kontoeröffnung vereinfachen Onboarding für neue Schweizer Einwohner.

Für ergänzende Finanzprodukte erwägen Sie Kreditkarten für internationalen Gebrauch, die gut mit internationalen Banking-Bedürfnissen paar

en.

Vermögende Privatpersonen

Beste Optionen: Private-Banking-Dienste von grossen Schweizer Banken.

Empfohlene Konten:

  • UBS Vermögensverwaltungskonto (einschliesslich Legacy Credit Suisse Private Banking-Dienste)
  • Julius Baer Private Banking
  • Pictet Private Banking

Warum diese funktionieren: Dedizierte Kundenberater, Anlageberatung, Nachlassplanung und exklusive Dienste rechtfertigen höhere Gebühren (CHF 50-200+ monatlich). Zugang zu alternativen Anlagen, strukturierten Produkten und umfassender Vermögensverwaltung.

Vielreisende

Beste Optionen: Konten mit niedrigen Auslandstransaktionsgebühren und guten Wechselkursen.

Empfohlene Konten:

  • Revolut (beste Wechselkurse, mehrere Währungen, CHF 0-14 monatlich)
  • Neon (wettbewerbsfähige Auslands-Geldautomatengebühren)
  • UBS mit Multi-Währungsoptionen

Warum diese funktionieren: Minimieren Kosten bei internationalen Geldautomatenabhebungen und Fremdwährungskäufen. Einige Konten beinhalten Reiseversicherung, was sie zu natürlichen Begleitern von Reise-Kreditkarten für maximale Reisevorteile macht.

Ein Bankkonto in der Schweiz eröffnen

Erforderliche Dokumente

Schweizer Einwohner benötigen:

  • Gültiger Ausweis (Schweizer ID-Karte oder Reisepass)
  • Wohnsitznachweis (Rechnung, Mietvertrag oder Wohnsitzbestätigung)
  • Beschäftigungsnachweis (Arbeitsvertrag oder Lohnabrechnungen)
  • Steuerinformationen (manchmal erforderlich)

Ausländische Einwohner benötigen zusätzlich:

  • Gültige Aufenthaltsbewilligung (B-, C- oder L-Bewilligung)
  • Arbeitsbewilligungs-Dokumentation
  • Nachweis Schweizer Adresse (Mietvertrag oder Arbeitgeberbestätigung)
  • Manchmal Arbeitgeberbrief oder Arbeitsvertrag

Internationale Studenten sollten vorlegen:

  • Studentenvisum
  • Universitätseinschreibungsbestätigung
  • Nachweis ausreichender Mittel (Stipendiumsbrief oder Kontoauszüge)
  • Schweizer Adresse (Studentenwohnheim oder Miete)

Bewerbungsprozess

Digitalbanken (5-15 Minuten):

  1. Mobile App herunterladen
  2. Persönliche Informationen eingeben
  3. Video-Identifikation (Reisepass-Scan und Selfie)
  4. Bedingungen digital unterschreiben
  5. Kontodetails innerhalb von 2-3 Tagen erhalten

Traditionelle Banken (1-2 Wochen):

  1. Filialen-Termin planen oder online bewerben
  2. Persönliches Treffen mit Dokumenten besuchen
  3. Antragsformulare ausfüllen
  4. Auf Genehmigung warten (3-5 Werktage)
  5. Debitkarte und Kontodetails per Post erhalten

Bearbeitungszeiten variieren von sofortiger Genehmigung bei Digitalbanken bis 1-2 Wochen bei traditionellen Banken, die gründliche Hintergrundprüfungen durchführen.

Einlagenschutz

Schweizer Bankenvorschriften schützen Einlagen bis CHF 100'000 pro Kunde pro Bank durch das Einlegerschutzsystem des Schweizerischen Bankenverbandes. Diese Garantie gilt automatisch für alle Schweizer lizenzierten Banken.

Sicherheitsüberlegungen: Das Schweizer Bankensystem zählt zu den sichersten weltweit mit strenger Regulierungsaufsicht durch die FINMA (Eidgenössische Finanzmarktaufsicht). Grossbanken halten Eigenkapitalquoten weit über regulatorischen Mindestanforderungen.

Methodik

Unsere Bankenexperten analysieren Schweizer Bankkonten durch systematische Bewertung von Schlüsselfaktoren, die Kundenwert und -erfahrung beeinflussen.

Gebührenanalyse

Wir berechnen jährliche Gesamtkosten einschliesslich monatlicher Gebühren, Transaktionsgebühren, Geldautomatengebühren und Devisenaufschlägen. Diese umfassende Kostenanalyse enthüllt wahre Kontokosten jenseits beworbener monatlicher Gebühren.

Service-Bewertung

Wir evaluieren digitale Banking-Plattformen, Kundenservice-Qualität, Filialen-Zugänglichkeit und zusätzliche Dienste wie Anlagezugang, Kreditfazilitäten und Finanzplanungstools.

Benutzererfahrungsforschung

Wir überprüfen Mobile-App-Bewertungen, Online-Banking-Schnittstellen, Kontoeröffnungsprozesse und Kundenfeedback, um reale Benutzerfreundlichkeit und Zufriedenheit zu bewerten.

Funktionsvergleich

Wir vergleichen Kontofunktionen einschliesslich Zinssätzen, Zahlungsmethoden, internationalen Fähigkeiten und integrierten Diensten, um Konten mit überlegenen Wertangeboten zu identifizieren.

Häufig gestellte Fragen

Was ist die beste Bank in der Schweiz für Ausländer?

UBS bietet exzellente Dienste für Ausländer mit englischsprachigem Support, internationaler Expertise und unkomplizierter Kontoeröffnung für Aufenthaltsbewilligungsinhaber. PostFinance bietet ebenfalls gute internationale Dienste mit mehrsprachigem Support. Revolut und Neon bieten einfacheres digitales Onboarding für Expats. Anforderungen umfassen typischerweise gültige Aufenthaltsbewilligung, Schweizer Adresse und Identifikationsdokumente.

Sind Schweizer Bankkonten kostenlos?

Viele Schweizer Bankkonten bieten kostenlose Optionen. Digitalbanken wie Neon, Yuh und Zak verlangen CHF 0 monatliche Gebühren. Traditionelle Banken erlassen oft Gebühren für Kunden unter 26, jene mit Mindestguthaben (CHF 5'000-25'000) oder bei Bündelung mehrerer Produkte. Standardkonten traditioneller Banken kosten typischerweise CHF 5-15 monatlich.

Welche Schweizer Bank hat die niedrigsten Gebühren?

Neon, Yuh und Zak (Bank Cler) bieten niedrigste Gebühren mit CHF 0 monatlichen Kosten für Basiskonten. Unter traditionellen Banken bietet PostFinance wettbewerbsfähige Preise bei CHF 5 monatlich mit kostenlosen Konten für unter 26-Jährige. Vergleichen Sie Gesamtkosten einschliesslich Transaktionsgebühren, nicht nur monatliche Kosten, auf unserem Bankkontovergleichstool.

Wie viel Geld braucht man zum Eröffnen eines Schweizer Bankkontos?

Die meisten Schweizer Bankkonten erfordern keine Mindestersteinlage. Sie können Konten bei Neon, PostFinance oder Raiffeisen mit CHF 0 eröffnen. Einige Konten erfordern jedoch Mindestguthaben zur Gebührenbefreiung: UBS (CHF 25'000), ZKB (CHF 15'000) oder spezifische Sparkonten (CHF 10'000+). Prüfen Sie spezifische Anforderungen bei Ihrer gewählten Bank.

Kann ich mehrere Bankkonten in der Schweiz haben?

Ja, Schweizer Einwohner unterhalten häufig mehrere Konten für verschiedene Zwecke: Transaktionskonten für tägliche Ausgaben, Sparkonten für Notfallfonds und spezialisierte Konten für Fremdwährungen oder Anlagen. Mehrere Konten helfen Finanzen zu organisieren, stellen aber sicher, Gesamtgebühren zu minimieren und Mindestguthabenanforderungen zu erfüllen.

Zahlen Schweizer Banken Zinsen auf Girokonten?

Die meisten Schweizer Privatkonten (Girokonten) zahlen 0% Zinsen, da sie für Transaktionen statt Sparen konzipiert sind. Einige Banken bieten minimale Zinsen (0,01-0,25% jährlich) auf hohen Guthaben. Für Zinserträge eröffnen Sie dedizierte Sparkonten, die 0,5-1,5% jährlich bieten. Vergleichen Sie Raten auf unserem besten Sparkontenvergleich.

Was ist der Unterschied zwischen UBS und PostFinance?

UBS rangiert als grösste Schweizer Bank mit über CHF 1,5 Billionen Vermögen nach Credit Suisse-Fusion 2023, fokussiert auf Vermögensverwaltung, Retail Banking und Investment Banking global. PostFinance operiert als Retail-fokussierte Bank mit 2,5 Millionen Kunden, bietet grösstes Geldautomatennetz (4'000+ Standorte) und starke digitale Banking-Dienste. UBS bietet umfassende Vermögensdienste und globale Präsenz, während PostFinance in zugänglichem, kostengünstigem Retail Banking mit Gebühren ab CHF 5 monatlich exzelliert.

Soll ich eine traditionelle Bank oder Digitalbank wählen?

Wählen Sie traditionelle Banken (UBS, PostFinance, Raiffeisen), wenn Sie persönliche Beratungen schätzen, umfassende Dienste wie Hypotheken und Anlageberatung benötigen oder Filialen-Zugang bevorzugen. Wählen Sie Digitalbanken (Neon, Yuh, Revolut), wenn Sie niedrige Gebühren (CHF 0 monatlich), exzellente Mobile Apps und rein digitale Interaktionen priorisieren. Viele Schweizer Einwohner unterhalten beides: traditionelle Banken für Hauptbanking und Digitalbanken für spezifische Anwendungsfälle wie Reisen.

Wie schliesse ich ein Schweizer Bankkonto?

Kontoschliessungs erfordert typischerweise schriftliche Mitteilung an Ihre Bank, entweder online, per Post oder persönlich. Abheben oder überweisen Sie verbleibende Guthaben, kündigen Sie Lastschriften und Daueraufträge und geben Sie Debitkarten zurück. Einige Banken verlangen Schliessungsgebühren (CHF 0-50). Digitalbanken ermöglichen Online-Schliessung in der App. Rechnen Sie mit 2-4 Wochen für vollständige Schliessung. Bewahren Sie Schliessungsbestätigungsdokumente für Steuerunterlagen auf.

Verfasst von: Adrien Missioux
Überprüft von: Nadia Schmid
Zuletzt aktualisiert am: 18. November 2025